Die klassische Hochzeitssaison in Deutschland beginnt etwa im April und endet im September. Die Hauptgründe dafür sind das Wetter und die Temperaturen. Wer allerdings schon mal im Hochsommer bei 30 Grad auf einer Hochzeit zu Gast war, weiß, dass es im Kleid oder Anzug unangenehm werden kann. Eine Hochzeit im Winter hat aber weitaus mehr Vorteile als Wohlbefinden im schicken Zwirn. Nicht ohne Grund hat die Anzahl der Winterhochzeiten in den vergangenen Jahren um rund 70 Prozent zugenommen.

Unvergleichliches Ambiente
Eine verschneite Landschaft ist das romantischste Setting was unsere Natur hergibt – auch wenn man sich im deutschen Winter nicht unbedingt auf Schnee verlassen kann. Wenn Schnee Priorität #1 hat, empfiehlt sich beispielsweise eine Location in den Alpen. Wem das zu weit ist, muss auf gute Beziehungen zu Frau Holle hoffen.
Ob mit oder ohne Schnee: im Winter habt ihr die Möglichkeit eure Feier individuell und einzigartig zu gestalten: Knisterndes Kaminfeuer, flackernder Kerzenschein und Farbakzente mit gold, grün oder rot. Ganz ohne Motto wird die Hochzeit so besonders individuell. Wie wäre es außerdem mit einem kleinen „Weihnachtsmarkt“ oder einem Glühwein-Empfang für Freunde und Familie? Selbstverständlich kann auch die Trauung draußen stattfinden. Zum Beispiel mit Feuerschalen, Decken und dekorativen Fellen in Kombination mit heißem Tee für die Gäste. Garantiert wird diese Hochzeit lange in Erinnerung bleiben!

Entspannte Planung
Hochzeits-Locations werden teilweise bis zu zwei oder drei Jahre im Voraus gebucht. Allerdings handelt es sich dann meistens um die heißbegehrten Termine in der Hauptsaison. Wenn ihr eure Traumlocation kurzfristig buchen möchtet, habt ihr in den Wintermonaten deutlich bessere Chancen. Auch andere Dienstleister wie Fotografen, Floristen oder wir DJs werden meist weit im Voraus gebucht. Zwischen Oktober und März gibt es eher Lücken im Terminkalender als im Sommer. Im Winter wird es garantiert einfacher alle Dienstleister unter einen Hut zu bekommen.

Ausgefallenes Essen
Unter dicken Wollpullovern achtet niemand auf die Figur. Im Winter wird gut gegessen. Ihr könnt eure Gäste mit kreativen Menüs und Buffets verköstigen. Bei den kühleren Temperaturen muss die Auswahl auch nicht auf die leichteren Sommergerichte fallen.

Originelle Fotos
Bei winterlichem Ambiente werden eure Hochzeitsfotos zum ganz besonderen Hingucker! Ein wenig Schnee und glitzerndes Eis verleihen euren Bildern eine einzigartige Stimmung.

Moderate Kosten
Viele Locations reduzieren ihre Raummieten in der Hochzeits-Nebensaison. Auch die Dienstleister werden euch preislich eher entgegen kommen als in den Sommermonaten, wo es Anfragen wie Sand am Meer gibt. Durch die reduzierten Kosten könnt ihr entweder euer Gesamtbudget vermindern oder die Einsparungen anderweitig investieren. Beachtet lediglich, dass viele der Dienstleister insbesondere im Dezember auf Firmen- und Weihnachtsfeiern im Einsatz sind! Umgekehrt wird es auch für eure Gäste günstiger. Die Hotelpreise werden im Winter ebenfalls moderater ausfallen.

Erhöhter Partyfaktor
Bei den kalten Temperaturen verschlägt es eure Gäste selten nach draußen. Die Mehrheit wird im Saal bleiben und sich am Abend auf dem Dancefloor warm tanzen. Im Hochsommer wird sich gerne draußen abgekühlt. Partypausen im Winter? Fehlanzeige! Die Wahrscheinlichkeit, dass eure Gäste in einer entspannteren Grundstimmung sind, steigt ebenfalls. Reiht sich im Sommer eine Feier an die andere, ist die Lage in den Wintermonaten tendenziell entspannter.

Und, überzeugt? Wir haben bereits etliche und unvergleichliche Winterhochzeiten gefeiert. Daher, im doppelten Sinne: traut euch!
Für die optimale Planung eurer Feier und die perfekte Partystimmung stehen wir euch jederzeit zur Verfügung! Ruft uns an oder sendet uns eine unverbindliche Anfrage.